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Über uns
- 1: Über Mutter Meera
- 1.1: Mutter Meera
- 1.2: Fragen und Antworten
- 1.3: Mr. Reddy - Der göttliche Bote
- 1.4: Mutter über das Christentum
- 2: FAQ - Mutter Meera
- 3: Kontakt
- 4: Schenkungen
- 5: Impressum / Legal
- 6: Datenschutzerklärung

1 - Über Mutter Meera

Die Göttliche Mutter ist die schöpferische Kraft in der Natur. Sie wird in verschiedenen Kulturen unter vielen Namen verehrt. Sie ist der weibliche Aspekt der Gottheit.
Ein Avatar ist die Personifizierung des Göttlichen in einem menschlichen Körper. Mutter Meera ist die Verkörperung der göttlichen Mutter in einem menschlichen Körper.
Paramatman-Licht: Mutter Meera hat das Licht des Höchsten, Paramatman, herabgebracht, um die Entwicklung der Menschheit zu unterstützen.
1.1 - Mutter Meera

„Du kannst jedem Weg, jeder Religion, jedem Guru und jeder Technik folgen, ich werde für dich da sein, wenn du Hilfe und Segen brauchst.“ - Mutter Meera
Mutter Meera
Mutter Meera ist eine in Deutschland lebende Mystikerin, die gekommen ist, um Menschen zu helfen. Sie gibt den Darshan-Segen in ihrem Haus in Balduinstein und auf Reisen in verschiedene Länder und hält stille Meditationen. Darshan ist die freie Übertragung von Licht, Liebe und Gnade. Sie wurde am 26. Dezember 1960 in Chandepalle, einem Dorf in Telangana, Südindien, geboren. Sie wurde als junges Mädchen von Mr. Reddy entdeckt, der sie als Verkörperung der göttlichen Mutter, eines Avatars, erkannte.
Mutter Meera unterscheidet sich von traditionellen Lehrern, sie ist kein Guru umgeben von Schülern, ihre Rolle ist eher die einer mitfühlenden Mutter. Sie unterhält keine Organisation oder formale Struktur um sich herum. Sie gibt keine Kurse und lehrt keine bestimmte Meditationstechnik, empfiehlt jedoch Japa , die Wiederholung eines göttlichen Namens oder Mantras. Sie sagt, dass man alle Aktivitäten, Gedanken und Gefühle innerlich dem Göttlichen darbringen sollte.
Ihre Arbeit geschieht in Stille. Ihre Darshans und Meditationen finden in völliger Stille statt. Sie wirkt selbst als Präsenz, nicht durch Lehre und Vorträge. Jeder, unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit, ist herzlich willkommen, ihre Hilfe oder ihren Segen zu erhalten.
Mutters Rolle
In vielen Traditionen der östlichen Spiritualität wird angenommen, dass alle Wesen in ihrer innersten Natur im Wesentlichen eins sind, eins mit dem Höchsten Göttlichen – doch die meisten Menschen sind sich dieses Wissens nicht bewusst. Um diesen primären „Schleier der Unwissenheit“ zu lüften, kommen Avatare als Menschen mit einem klaren Bewusstsein der wahren Identität und all ihrer Implikationen auf die Erde und leben unter uns mit der Aufgabe, den Menschen die Realität ihrer wahren Natur zu zeigen und zu erkennen.
Mutter Meera ist ein Avatar, die von Geburt an um ihre göttliche Identität und die Besonderheiten ihrer Arbeit weiß. Als Avatar bringt Mutter Meera eine neue Qualität des Bewusstseins und der spirituellen Kraft mit.
Ihre transformative Kraft zielt darauf ab, die spirituelle Entwicklung der Menschheit zu beschleunigen. Ihre Identität steht im Einklang mit der östlichen spirituellen Tradition, in der göttliche Wesen menschliche Gestalt annehmen, um andere zur Erkenntnis ihrer wahren Natur zu führen. Mutter behauptet nicht, der einzige Avatar zu sein, der derzeit auf der Erde arbeitet, denn viele sind jetzt hier, um das göttliche Werk zu vollbringen, einige bekannt, andere unbekannt.
Die Göttliche Mutter ist der weibliche Aspekt des Göttlichen und wird in vielen Kulturen unter verschiedenen Namen verehrt, beispielsweise als Jungfrau Maria, Kali, Isis und Durga. Sie repräsentiert verschiedene Qualitäten der göttlichen Manifestation. Die Göttliche Mutter stellt den dynamischen Aspekt der Gottheit dar und vermittelt Gottes Willen, Barmherzigkeit und Gnade. Die Vorstellung von Gott als Mutter mag im Westen ungewöhnlich sein, aber im Osten ist es eine uralte Art, das Göttliche zu betrachten und sich darauf zu beziehen – insbesondere in Indien, wo Gott sowohl als Wesen mit als auch ohne Form betrachtet wird. Gott ist sowohl als transzendent als auch als immanent bekannt, da er über allem steht und über alles hinausgeht, aber auch völlig frei ist, sich ewig in allen unzähligen Formen der gesamten Schöpfung zu manifestieren.
Das neue Licht
Nach indischer Tradition werden Avatare auf die Erde geschickt, um Menschen zu helfen. Mutter Meera hat ein bestimmtes Licht herabgebracht, das sie Paramatman-Licht nennt und das alle göttlichen Eigenschaften in sich trägt. Durch Darshan, aber auch durch Gebete und Meditation kann sich jeder diesem Licht öffnen, unabhängig von seinem eigenen Glauben oder seiner ethnischen Herkunft. Obwohl dieses Licht nicht völlig neu ist, ist es ein Katalysator für die Aktivierung des inneren Lichts in der menschlichen Seele. Die Aufgabe von Mutter Meera besteht darin, dieses Licht bewusst herabzubringen und die spirituelle Entwicklung der Menschheit zu fördern.

Der ganze Zweck meiner Arbeit besteht darin, das Paramatman-Licht herabzurufen und Menschen zu helfen. Dafür bin ich gekommen – um eure Herzen für das Licht zu öffnen. - Mutter Meera weitere Zitate →
1.2 - Fragen und Antworten

Mutters Werk:
Frage: Was ist Dein Hauptanliegen?
Mutter Meera: Den Menschen zu helfen und sie glücklich, ruhig, zufrieden, harmonisch und liebevoll zu machen. Glücklichsein und spirituelle Entwicklung hängen miteinander zusammen. Voll Frieden und glücklich zu sein sind die wichtigsten Grundlagen für spirituelle Übungen; sie geschehen dann von allein.
Was ist Dein Ziel?
MM: Alle Aspekte des menschlichen Wesens zu beschützen.
Adilakshmi: Mutter Meera kennt die menschliche Natur genau; Sie weiß, wie schwer es auf der Erde ist. Sie hilft jedem, wie auch immer er geartet ist und ungeachtet seiner Lebensstellung oder Bewußtseinsstufe. Andere göttliche Inkarnationen sind geneigt, ihre Hilfe auf Menschen auszurichten, die sich auf einer bestimmten Entwicklungsstufe befinden.
Die Mutter wirkt jetzt unablässig in der Welt, nicht wahr?
MM: Ja, unablässig. Das Bewußtsein der Menschen wird auf große Sprünge und Entdeckungen vorbereitet – möglichst auf sanfte Weise. Aber manches muß zerstört werden. Ich zerstöre nicht gern, ich verändere lieber. Doch wo keine Offenheit besteht, ist Zerstörung unausweichlich. Dennoch, Gott gibt den Menschen eine große Chance. Viele göttliche Personen sind hier. Wir zeigen den Menschen einen Ausweg. Wir bieten ihnen das göttliche Licht, das göttliche Wissen an. Wir bringen das göttliche Bewußtsein ins Erdbewußtsein herab. Nun muß der Mensch wählen. Er ist frei. Gott zwingt seine Kinder nicht, etwas Bestimmtes zu tun; er wünscht sich ihre freie Liebe. Gnade und Liebe sind immer da.
Du hast das Paramatman-Licht herabgebracht, um das Werk der globalen und individuellen Transformation beschleunigen zu helfen. Hat Dein Wirken noch andere Aspekte, neben dem Herabbringen des Lichts?
MM: Ich bin gekommen, um zu sagen, daß alle Wege, die die Menschen beschreiten, gleich gut sind und zu Gott führen und daß die Gläubigen deshalb den Weg jedes anderen achten sollten. Moslem, Christen, Hindus, Buddhisten oder Angehörige anderer Religionen – sie mögen an ihrem Glauben festhalten, doch sollten sie sich nicht gegenseitig hassen oder bekämpfen. Welchen Weg auch immer jemand beschreitet, er kann zu mir kommen, und ich werde ihm helfen, sich auf das Göttliche zu besinnen, und ihm Frieden und Glück schenken, wenn er in Not ist.
Welche Bedeutung hat das Paramatman-Licht?
MM: Ich habe das Paramatman-Licht herabgerufen. Das Paramatman-Licht ist in allem. Das Werk der Transformation wird dadurch viel schneller ge schehen – vorausgesetzt, daß die Menschen offen sind. Jedoch wenn sie es jetzt noch nicht sind, ist der Druck und die Macht des Lichts so groß, daß sie sich öffnen werden.
Was bedeutet es, das Paramatman-Licht herabzubringen? Ist Paramatman nicht schon überall?
MM: Das Paramatman-Licht ist in der Tat überall; aber wenn man es benötigt, muß man wissen, wann, wo, wie und wofür es verwendet werden kann. Das Licht ist immer schon da gewesen. Ich betete zu Paramatman, dem Höchsten Wesen, um gezielt damit arbeiten zu können. Das Licht ist nie zuvor genutzt worden. Wie Elektrizität ist es überall, doch man muß wissen, wie es aktiviert werden kann. Zu diesem Zweck bin ich gekommen.
Ist es Deine Absicht, eine Religion zu gründen?
MM: Nein. Das Göttliche ist das Meer. Alle Religionen sind Flüsse, die zum Meer hinführen. Manche Flüsse machen große Schleifen. Warum nicht direkt zum Meer gehen?
Wenn Du Deinen Körper verläßt, wird dann das Licht mit Dir fortgehen?
MM: Es wird bleiben, es wird weiter wirken. Jeder Avatar bringt ein bestimmtes Licht herab, das die Geschichte der Menschheit verändert. Wir müssen uns bemühen, das Licht zu offenbaren, das als Knospe in uns verborgen ist. Es muß aufblühen wie eine Blume. In allen Dingen, überall, in allen Wesen ist das Licht verborgen, und es muß offenbart werden. Wenn wir das mit ganzem Herzen versuchen, wird es uns gelingen. Ich möchte, daß das Paramatman-Licht überall erblüht. Die innere Verbindung
Innerer Kontakt
Was sollen wir tun, um Dein Licht und Deine Hilfe zu erhalten, wenn Du nicht körperlich bei uns bist? Wie können wir die ständige innere Verbindung mit Dir halten? Was sollen wir tun, um auf unserem geistigen Weg, unserer Sadhana, weiterzukommen? Erwartest Du etwas von denen, die die Führung ihres Lebens und ihrer Sadhana in Deine Hände legen?
MM: Was die Sadhana angeht, so solltet ihr Japa machen, wenn ihr mein Licht und meine Hilfe erhalten wollt und ich nicht physisch bei euch bin. Nur durch Japa seid ihr in ständiger innerer Verbindung mit mir. Wenn ihr in eurer Sadhana irgendwelche Fortschritte erzielen wollt, müßt ihr Japa machen. Es ist die mühelose Methode, beständig das Göttliche im Geist zu behalten. Ich erwarte von keinem Menschen irgend etwas, doch wenn jemand in seiner Sadhana ehrlich und ernsthaft ist, bereitet mir das Freude.
Die meisten Menschen, die zu Dir kommen, sehen Dich nur beim Darshan. Welches ist die beste Beziehung, die sie zu Dir entwickeln können?
MM: Die beste Art, mir nahe zu sein, ist, an mich zu denken. Genauso bringt die Besinnung auf das Göttliche dessen Gegenwart herbei. Liebe, Aufrichtig keit und Streben verbinden uns mit dem Göttlichen.
Obwohl ich weit von Dir entfernt lebe, spüre ich Deine Gegenwart stark und konkret. Ist das echt oder nur Einbildung?
MM: Es ist echt. Diejenigen, die wirklich nach dem Göttlichen streben, erhalten meine Hilfe und mein Licht, wo auch immer sie sich in der Welt aufhalten. Als Folge davon schreitet ihre Verwirklichung schneller voran.
Wenn wir während des Tages Deine Gegenwart als Druck spüren – im Herzchakra oder im Kopf zum Beispiel – sollten wir uns dann ganz darauf ausrichten und das, was wir gerade tun, unterbrechen?
MM: Die Gegenwart kommt und geht von allein. Wenn es möglich ist, könnt ihr eure Tätigkeit unterbrechen, um euch auf die Gegenwart auszurichten. Jedoch, ob ihr eure Aufmerksamkeit ihr zuwendet oder nicht, sie wird nach ihrem Belieben wirken. Ihr könnt danach streben, daß sie öfter kommt.
Könntest Du die Beziehung zwischen Deinem Geist und dem des Devotees beschreiben?
MM: Wenn Zweifel im Devotee sind, dann gebe ich Licht in seinen Geist, so daß er klar sieht. Das ist für mich einfach und nichts Außergewöhnliches. Es ist nicht so, daß ich in seinem Geist lese, sondern wenn etwas nicht klar ist, dann mache ich es klarer.
Wie weißt Du aus der Entfernung den Zustand eines Menschen?
MM: Ich sehe.
Hat ein Foto der Mutter einen Nutzen?
Adilakshmi: Ja. Das Bild der Mutter ist nicht einfach ein Bild. Ein Teil des Göttlichen ist darin, die Kraft der Mutter ist in ihm enthalten. Man sieht tatsächlich die Mutter, wenn man das Bild anschaut.
Wie ist man am besten mit Dir verbunden?
MM: Die Seelenverbindung ist am besten. Es ist am besten, im Inneren zu fühlen. Doch könnt ihr auch schreiben.
Wie können wir Deiner inneren Lehre am besten folgen?
MM: Wenn ihr bemerkt, daß es etwas gibt, das ihr verstehen müßt, so fragt mich einfach innerlich, mit Liebe und Hingabe, und ich werde es euch lehren.
Ich spüre, daß Du mich reifen läßt und alles in meiner Entwicklung anregst. Ist das so?
MM: Du läßt es geschehen, das ist etwas Wunderbares. Ich kann alles geben, aber du mußt auch alles wollen. Ich kann vieles geben, noch bevor du weißt, daß du es willst, doch wenn du darum weißt, geschieht es schneller und bringt mehr Freude.
Ich möchte Dir mein Leben widmen, Mutter Meera.
MM: Es ist nicht notwendig, mir ergeben zu sein oder an mich zu glauben. Wenn du aufrichtig zu deinem Guru oder Meister, zu Gott, zum Absoluten oder zum Göttlichen bist, reicht das aus und ich werde deinen Glauben stärken. Letztlich genügt es, wenn du an Gott glaubst. Erfülle deine Arbeit und deine Pflichten mit ganzem Herzen und mit Freude, bringe Frieden und Glück in deine Familie und deine Umgebung, mache dein Japa (das Wiederholen des göttlichen Namens) und bitte dann um das, was du dir wünschst. Wenn du mich oder meine Hilfe brauchst, werde ich dir helfen, ganz gleich wie der Weg aussieht, dem du folgst. Für mich gibt es keinen Unterschied. Alle Wege führen zum selben Ziel, zur Verwirklichung des Göttlichen
Japa & Meditation
Ist es wichtig, regelmäßig zu meditieren?
MM: Ja, eine halbe oder eine Stunde zu meditieren ist gut. Aber wenn jemand fanatisch wird und seine Arbeit aufgeben, allein leben und 24 Stunden am Tag meditieren möchte – das ist nicht gut.
Welche Art von Meditation sollten wir ausüben?
MM: Schließt die Augen, sitzt in Stille und macht Japa mit irgendeinem göttlichen Namen.
Was ist Japa? Warum ist es so wichtig?
MM: Japa ist die Wiederholung des Namens desjenigen, an den wir glauben. Japa ist sehr wichtig. Japa beinhaltet nicht gewöhnliche Worte. Jeder göttliche Name ist erfüllt von göttlichen Schwingungen. Diese umgeben und beschützen uns und durchdringen unseren Körper und unser ganzes inneres Sein. Das Besinnen auf den göttlichen Namen schenkt unmittelbar Frieden und Glück und wendet uns vom Weltlichen zum Göttlichen. Für Japa gibt es keine festgelegte und begrenzte Zeit. Es ist sehr gut, den ganzen Tag Japa zu machen. Wenn das nicht geht, dann pflegt das Besinnen auf das Göttliche, wann immer es möglich ist. Japa können wir während jeder Tätigkeit machen. Es geht leichter bei einer körperlichen Tätigkeit ohne geistige Arbeit. Japa hilft uns, unser Bewußtsein zu reinigen, und macht unsere Sadhana mühelos.
Wie sollen wir Japa sagen?
MM: Sagt es einfach. Beim Japa soll man sich nicht anstrengen oder versuchen, irgend etwas Bestimmtes zu erreichen. Man soll versuchen, aufrichtig zu sein und Liebe zu Gott zu empfinden. Darauf folgt die Kraft unmittelbar, ob man das wahrnimmt oder nicht.
Könntest Du die Kraft des Namens erklären?
MM: Jede Silbe eines göttlichen Namens – z. B. Krishna oder Jesus – enhält Schwingungen, die die Atmosphäre verwandeln. Jedes Objekt, an das wir wiederholt denken, erzeugt seine eigene Schwingung. Obwohl Mantras stark und machtvoll sind, spüren wir vielleicht nicht gleich ihre Wirkung, doch es werden sich Ergebnisse einstellen. Man kann die Unterschiede in den Schwingungen von Worten spüren. Durch den Gebrauch eines Wortes kann man Dinge verändern.
Ist es notwendig, auf einen Guru zu warten, der einem ein Mantra gibt, oder darf man selber eins finden?
MM: Das Mantra, das sich leicht und spontan einstellt, solltest du gebrauchen. Es sollte eine starke Empfindung erzeugen und wie Musik sein, die aus dem Herzen fließt.
Ich habe kein festes Japa. Es sind immer wieder andere göttliche Gestalten, die mir einfallen – wie Shiva oder Krishna – und ich singe dann ein dazu passendes Mantra. Ist das in Ordnung so?
MM: Ja, was einen in dem jeweiligen Augenblick anspricht, ist in Ordnung. Man muß nicht ein festes Mantra haben.
Wenn ich Deinen Namen wiederhole, ist es dann nötig, das ganze Mantra zu sagen, wie es in Die Mutter steht, oder kann ich einfach „Mutter Meera“ oder bloß „Meera“ wiederholen?
MM: Beides reicht aus.
Wenn man über eine Gestalt des Göttlichen meditiert, reicht es dann, das Göttliche einfach zu empfinden, oder sollte man auch seinen Namen wiederholen?
MM: Es genügt, zu empfinden. Trotzdem ist es gut, auch den Namen des Göttlichen im Geist zu wiederholen, weil dadurch Geist und Herz geübt werden.
MM: Es gibt so viele Techniken. Im allgemeinen verwirren sie die Menschen. Ziemlich oft steigern sie den spirituellen Stolz, statt ihn auszulöschen. Doch ein stolzer Mensch ist fern von Gott. Ihr müßt sehr vorsichtig sein. Das Beste ist, sich des Göttlichen in allem zu erinnern und alles dem Göttlichen darzubringen.Welches ist die beste Meditationstechnik?

Um Hilfe bitten
Wie wichtig ist es, das Göttliche um etwas zu bitten?
MM: Wenn man etwas haben möchte – Liebe, Wahrheit oder Mut zum Beispiel – so muß man darum bitten. Wenn ihr Gott voll Liebe und Demut um etwas bittet, werdet ihr es erhalten. Aber ihr müßt aus ganzem Herzen bitten, damit euer Herz leer ist und Gott es füllen kann. Solange noch Stolz darin ist, kann Er es nicht in dem Maße füllen. Gott möchte euch alles schenken. Ihr müßt lernen, Ihn zu lassen. Dafür braucht ihr Hingabe. Der Lohn für diese Hingabe sind Seligkeit und Erkenntnis.
Worum soll ich bitten?
MM: Bitte um alles, so wie ein Kind seine Mutter um alles bittet, ohne sich zu genieren. Bleib nicht stehen bei Frieden im Geist oder einem reinen Herzen oder Hingabe. Verlange alles. Sei mit nichts zufrieden, was weniger ist als alles. Wenn du bittest, wirst du empfangen. Wenn du empfängst, mußt du tragen.
Ich habe von meinem Freund gehört, dass du Menschen hilfst, die Hilfe benötigen. Stimmt das?
MM: Ja.
Hilft es, wenn wir Probleme haben, Dir zu schreiben, oder ist beten genug?
MM: Die Devotees mit viel Herz wollen immer schreiben, ganz gleich um welches Problem es geht; sie wenden sich immer zur Mutter. Manche anderen – die mit viel Verstand – wollen nicht schreiben, weil ihnen nicht wohl dabei ist, daß ich ihre Probleme, die sie lieber geheim halten möchten, Schwarz auf Weiß habe. Im allgemeinen sollten die Menschen schreiben, wenn sie Probleme haben, und dann werden sie direkt Hilfe erhalten. Obwohl einige auch unmittelbare Gebetserhörungen erfahren, sind doch bei vielen die Gebete vielleicht nicht tief und aufrichtig genug, so daß sie nicht so schnell Hilfe bekommen können. Viele schieben das Berichten ihrer Probleme lange auf, wenn sie schließlich aber schreiben, kann es sein, daß sie sofort eine Antwort erhalten, lange bevor ihr Brief bei mir eingeht. Jeder muß für sich entscheiden, ob er schreibt oder nicht.
Wenn jemand um Deine Hilfe bittet, sagst Du einfach ja. Auf welche Weise hilfst Du?
MM: Es gibt verschiedene Arten von Licht für unter schiedliche Zwecke. Ich schicke dasjenige Licht, das gebraucht wird.
Wie greift die göttliche Gnade ein?
MM: Die göttliche Gnade greift oft ein, indem sie eine bestimmte Situation verändert. Andererseits ist es häufig weder möglich noch wünschenswert, das Karma vollkommen zu löschen. Die Gnade kann aber manche seiner Auswirkungen abändern.
Ich möchte in meinem Freundeskreis für Dich werben.
MM: Keine öffentliche Werbung! Wenn deine Freunde in deinem Kreis Hilfe brauchen, wenn sie Probleme haben, kannst du mit ihnen reden. Sie werden Hilfe bekommen. Ihr Glaube selbst wird wachsen.
Ich bin schmerzlich hin und her gerissen. Manchmal liebe ich Dich, manchmal wieder nicht. Kannst Du mir helfen?
MM: Es macht nichts, ob du mich liebst oder nicht. Wenn du Hilfe brauchst, helfe ich dir. Für die Hilfe gibt es keinerlei Vorbedingung.
Darshan
Warum wird das Darshan so einfach durchgeführt, zum Beispiel ohne Gesang?
MM: Die Menschen sind zu geschäftig, sitzen selten still. In der Stille kann man mehr aufnehmen, weil alle Tätigkeiten auf einen Punkt konzentriert sind. Meine Lehre besteht darin, nur die Essenz zu vermitteln, das Göttliche, das Notwendige. Ich gebe jedem einzelnen genau, was er braucht. Paramatman ist still. Gott ist still. Alles kommt aus der Stille. In Stille kann mehr Arbeit getan werden. Die wahre Erfahrung von Glückseligkeit kennt keine Worte.
Während Deines Darshan verneigen wir uns vor Dir (Pranam), und Du nimmst unseren Kopf in Deine Hände. Was tust Du dabei?
MM: Auf dem Rücken der Menschen verläuft eine weiße Linie, von den Zehen bis zum Kopf. Eigentlich sind es zwei Linien, die bei den Zehen beginnend die Beine hoch laufen, sich unten an der Wirbel säule vereinigen und als eine Linie den Scheitel des Kopfes erreichen. Diese Linie ist dünner als ein Haar, und sie weist hier und da Verknotungen auf, die göttliche Personen auflösen helfen. Es ist ein sehr schwieriger Vorgang, und beim Lösen dieser Knoten muß mit großer Vorsicht vorgegangen werden, da Lebensgefahr besteht, falls der Faden reißt. Wenn ich euren Kopf halte, löse ich diese Knoten. Ich beseitige auch andere Hindernisse für eure Sadhana (spirituelle Praxis). Wenn ich euren Kopf berühre, steigt das Licht in der weißen Linie nach oben. Es zeigt, wie auf einer Skala, die Entwicklung eurer Sadhana. Wenn kein Fortschritt da ist, zeigt das Licht auf der Linie den Grad an, bis zu dem eure Sadhana zurückgegangen ist. Wenn das Licht ununterbrochen von den Zehen bis zum Scheitel geht, kann diejenige Person viele Er fahrungen und Visionen haben, obwohl manche Menschen auch ohne die weiße Linie Visionen und Erfahrungen haben. Erreicht die Linie den Scheitel, haben die Menschen den Paramatman-Darshan. Wenn die Linie über den Kopf hinausreicht, besteht eine ständige Verbindung mit Paramatman. Wenn eure Bemühungen nachlassen, sinkt das Licht in der Linie nach unten, wie ich schon sagte. Eines Tages fallt ihr vielleicht sogar von eurer Sadhana ab. Das ist eine große Krise, die aber verhindert werden kann.
An der Vorderseite des Körpers sind zwei rote Linien, die bei den Zehen beginnen und seitlich an den Beinen allmählich aufsteigen. Sie haben die Tendenz, sich an der Basis der Wirbelsäule zu treffen, dort wo die beiden weißen Linien sich vereinigen. Falls die roten Linien die weiße erreichen, erlangt ihr die absolute Loslösung. Das geschieht aber selten und nur bei denjenigen, die die göttliche Shakti besitzen. Durch die Entwicklung der weißen und der roten Linien wird die Sadhana auf Dauer gefestigt, ohne Möglichkeit eines Abfallens. Wenn sich die roten Linien voll entwickeln, erreicht ihr bedeutende Höhen. Auch die weißen Linien sind hilfreich, die Erfahrungen derjenigen zu unterstützen, bei denen die Psyche geöffnet ist. Aber selbst wenn eine Öffnung der Psyche besteht, gibt es immer noch die Möglichkeit, daß sie sich wieder schließt. Die Öffnung der Psyche hat ihren Nutzen für das Sadhana, aber sie ist nicht genug. Die Festigung der weißen und roten Linien wird euch helfen, eure Psyche ständig offen zu halten. Wenn die Psyche mit einer Blüte vergleichbar ist, dann sind die Linien die Pflanze selbst.
Die Mutter erscheint furchtlos und stark während des Darshans.
Adilakshmi: Sie ist furchtlos, stark und anmutig zugleich. Fast zweihundert Augenpaare sind beim Darshan auf sie gerichtet, aber sie ist immer unbewegt und still, stets dieselbe.
Darshan empfangen
Mit welcher Einstellung sollte man am besten zum Darshan kommen?
MM: Frei und ungezwungen und mit offenem Gemüt. Man sollte der Mutter aber keine einschränkenden Vorstellungen aufdrängen. Zum Beispiel fragen sich die Leute, ob Sie verheiratet sei, ob Sie krank sei, ob Sie Kinder habe. Von solchen Vorstellungen sollte man frei sein.
Welche Einstellung soll ich zu der Energie haben, die ich von Dir empfange?
MM: Die Energie bzw. das Licht, das du beim Darshan empfängst, wirkt auf ihre eigene Weise. Sie wirkt für sich allein, du hast nichts beizutragen. Es gibt keine Gesetze, Regeln oder Vorschriften zu beachten. Trotzdem kannst du beten und Japa machen und um die rechte Einstellung bitten. Die richtige Einstellung öffnet Dein Herz und Deinen Verstand, so dass wahre Einsicht wächst und sich echte Gefühle entwickeln.
Gibt es so etwas wie einen schlechten oder einen guten Darshan?
MM: So etwas wie einen schlechten Darshan gibt es nicht. So zu denken ist falsch, schädlich und gefährlich. Der Darshan ist von meiner Seite völlig unpersönlich; ich gebe, was gebraucht wird. Reaktionen hängen von den Menschen ab, die empfangen, nicht von der Mutter, die gibt. Vermeidet es, eure Schwierigkeiten auf mich zu projizieren und mir eure eigenen versteckten Probleme unterzuschieben. Habt den Mut, euren Schwächen ins Auge zu sehen. Aber wißt auch, daß ich euch ständig helfe.
Wie kann ich beim Darshan so offen wie nur möglich sein?
MM: Bitte Gott mit ruhigem Geist und guter Konzentration, daß Er dich öffne. Wenn du das kannst, wirst du die Wirkung dessen, was ich dir gebe, spüren. Du wirst nicht mehr empfangen, aber du wirst es mehr spüren.
Wenn ich an der Reihe bin für den Darshan, bekomme ich Herzklopfen und meine Gefühle gehen völlig mit mir durch.
MM: Bring alles dem Göttlichen dar. Hab Geduld, diese Gefühlsbewegungen gehen vorbei.
Wie können wir uns auf den Empfang des Darshans vorbereiten?
MM: Es gibt nichts Besonderes zu tun. Beim Darshan versucht man, ohne Gedanken still dazusitzen. Um das zu können, muß man Frieden haben.
Du sprachst vom Stillsitzen beim Darshan, ohne Gedanken. Ich bete oft. Ist das in Ordnung?
MM: Stille bedeutet, daß man körperlich ruhig dasitzt, zu Gott um das Göttliche betet und Japa macht. Stille ist ein ruhiger Geist. Nach dem Darshan ist es besser, still sitzen zu bleiben als gleich wegzugehen.
Sollten wir nach dem Darshan etwas Bestimmtes tun? Kann man den Segen, den man beim Darshan bekommen hat, noch irgendwie verlängern?
MM: Bleibt in Ruhe. Es ist besser, sich nicht sofort in eine andere Tätigkeit zu stürzen.
Wie kann ich Dir für das danken, was Du mir gibst?
MM: Du nimmst an. Darin liegt Dank. Das ist etwas Großes.
Kurze Zitate
Kurze Zitate von Mutter Meera
Mutter Meera:
„Der ganze Zweck meines Wirkens liegt darin, das Paramatman-Licht herabzurufen und den Menschen zu helfen. Eure Herzen dem Licht zu öffnen und euren Glauben zu stärken – dafür bin ich gekommen.“
Bitten:
„Mach es Dir zur Gewohnheit, das Göttliche um alles zu bitten”
Erinnern:
„Erfülle deine Arbeit und deine Pflichten mit ganzem Herzen und mit Freude, bringe Frieden und Glück in deine Familie und deine Umgebung, mache dein Japa (das Wiederholen des göttlichen Namens) und bitte dann um das, was du dir wünschst.“
Avatar:
„Der Avatar kommt aus Gott und hat die Macht und das Licht Gottes. Der Avatar hat einen menschlichen Körper, während Gott formlos ist und zugleich alle Gestalten besitzt.“
Die Mutter:
„Der Verwirklichte ist wie ein in Frieden lebendes Kind im Schoß der Mutter, das weiß, dass es in jedem Augenblick von der Gnade und dem Licht der göttlichen Mutter getragen wird.“
Unwissenheit:
„Die Menschen leiden im Leben sehr viel, ohne zu wissen, warum. Unwissenheit ist das größte Leid.“
Kontakt:
„Es ist nicht nötig, zu mir zu kommen; ich kann überall helfen. Der körperliche Kontakt ist nur eine Art, das Licht zu übermitteln. Für mich ist er nicht so wichtig. Das Licht erhalten wir mit oder ohne Berührung.“
1.3 - Mr. Reddy - Der göttliche Bote
Balgur Venkat Reddy – allgemein Mr. Reddy genannt – war ein spiritueller Sucher und Mentor von Mutter Meera
. Er war ihr Onkel, traf sie aber erst 1972 zum ersten Mal, als sie etwa 11 Jahre alt war.
Er wurde am 7. Dezember 1925 in einem kleinen Dorf in Südindien geboren. Als er jung war, las er ein Buch über Sarada Devi , die Frau von Sri Ramakrishna. Zu dieser Zeit entwickelte er eine tiefe Sehnsucht nach der göttlichen Mutter. Mr. Reddy traf im Laufe seines Lebens viele Heilige und spirituelle Personen. Er begann, spirituelle Lehrer aufzusuchen. Im Jahr 1952 lernte er Avadhuta Chinnamma kennen, die seine spirituelle Lehrerin wurde. Von 1956 bis 1973 war er Mitglied des Shri Aurobindo Ashrams und Anhänger von Mirra Alfassa , genannt „Sweet Mother“.
1972 lernte Mr. Reddy Mutter Meera kennen, die damals ein junges Mädchen war und in seinem Heimatdorf Chandepalle lebte. Er erkannte in Mutter, die damals Kamala Reddy hieß, das junge Mädchen, das er schon in jungen Jahren in seinen Visionen gesehen hatte. Mr. Reddy war beeindruckt von Mutters Präsenz und Wissen. Er wurde bald ihr Mentor und unterstützte sie auf ihrer spirituellen Reise. Zum Beispiel gab er ihr eine Schulausbildung und brachte sie 1974 in den Shri Aurobindo Ashram, der Mutter Meera mit der spirituellen Arbeit von Shri Aurobindo und Sweet Mother verband. Hier traf Mutter auch ihre enge Schülerin und spätere Sekretärin Adilakshmi und viele andere spirituell Suchende und begann, ihnen Darshan zu geben.
Nachdem er die göttliche Mutter in ihr erkannt hatte, gab sich Mr. Reddy ihr völlig hin und widmete ihr den Rest seines Lebens. 1979 reisten sie zum ersten Mal nach Kanada und 1982 ließen sich Mutter Meera, Mr. Reddy und Adilakshmi in Deutschland nieder.
Mr. Reddy teilte bis zu seinem Tod im Jahr 1985 weiterhin sein spirituelles Wissen und seine Einsichten mit anderen. Sein Erbe lebt durch die spirituelle Präsenz von Mutter Meera und den vielen Suchenden auf der ganzen Welt, die ihren Darshan erhielten, weiter.
Mr. Reddy:
„Es gibt nichts anderes, was ich mir von diesem oder einem anderen Leben wünsche, als bei ihr zu sein, ihre Arbeit zu tun und ihr so viel wie möglich zu nützen.“
Mutter Meera und Adilakshmi:
„Diese Heilige Seele ist jedem immer hilfreich. Deine aufrichtigen Gebete werden beantwortet und Wunder werden geschehen.“ weitere Zitate →
1.4 - Mutter über das Christentum

Jesus
Was genau brachten Jesus und Krishna zur Erde?
Mutter Meera: Jesus symbolisierte das Opfer. Krishna brachte Liebe und Frieden und tötete einige der Asuras (Dämonen) der damaligen Zeit. (*48)
Wissen Avatare von Anfang an, daß sie göttlicher Herkunft sind, oder erwacht dieses Wissen erst langsam in ihnen? Hat z. B. Jesus nicht erst in seinem späteren Leben seine göttliche Mission erkannt?
MM: Jesus wußte von Anfang an, daß er der Sohn Gottes war. Die wechselnden Erfahrungen im Leben eines Avatars haben mehr damit zu tun, der Welt deutlich zu machen, wer Er bzw. Sie ist. (*48)
Ich glaube an Jesus. Muß ich mit meinem Glauben an Ihn aufhören und an Dich glauben?
MM: An wen du auch glaubst, glaube mit ganzem Herzen. Alle göttlichen Inkarnationen gleichen sich. Sei aufrichtig und offen, dann wird meine Hilfe dir immer zuteil werden. (*76/7)
Meiner Meinung nach ist Jesus Christus nicht Gott, aber er liebt die Menschen; er ist ein Liebender der Menschheit.
MM: Jeder urteilt nach seinem Wissen und seiner Erfahrung. (**16)
Mutter Maria
Christus ist der Sohn Gottes, doch viele verehren die Jungfrau Maria.
MM: Beide symbolisieren die Liebe und die Tat. Beide sind groß. Größe lässt sich mit Worten nicht erklären. (**17 )
Ist die Jungfrau Maria ein Avatar?
MM: Daran besteht kein Zweifel. (*48)
Welchen Aspekt der Göttlichen Mutter drückt Sie im besonderen aus?
MM: Sie verkörpert das Mitgefühl. (*48)
Ich glaube, Jesus ist größer als Maria.
MM: Du kannst glauben, was du für richtig hältst, aber es ist so, dass beide unterschiedliche Funktionen haben. Sie kamen zu unterschiedlichen Zwecken. Man kann nicht urteilen, dass einer größer sei als der andere. (**16)
Ist Maria in dieser Zeit von besonderer Bedeutung?
MM: Das Göttliche ist zu allen Zeiten dasselbe. (**17)
In der katholischen Kirche nimmt das Interesse an Maria immer mehr zu. Könntest Du etwas über den Zweck Ihres Wirkens sagen?
MM: Bei Maria gibt es die Qualität der Mutterschaft. Sie erscheint, um ihre Kinder zu beschützen. (*51)
Ist es wirklich die heilige Jungfrau, die in Medjugorje erscheint?
MM: Ja, Sie erscheint dort. (*51)
Werden Maria oder Jesus sich wieder inkarnieren?
MM: Weil es den Menschen schwer fällt zu glauben, daß eine leibliche Verkörperung wirklich Jesus oder Maria sein könnte, zeigen Sie sich in Erscheinungen wie in Medjugorje. (*51)
Avatare
Obgleich die Mutter immer da gewesen ist, hat es den Anschein, als ob man sich im Westen ihrer erst jetzt zunehmend bewußt würde.
MM: Die Menschen haben schon immer sowohl die Göttliche Mutter als auch Gott verehrt. Der einfache Mensch hat immer daran geglaubt, daß z.B. die Jungfrau Maria göttlicher Natur ist, auch wenn die Kirche das erst spät offiziell anerkannte.Sich dem Göttlichen zu öffnen, das ist wichtig. Ob es die Shakti ist oder Gott, spielt keine Rolle. (*23/4)
Hast Du viel Leid und Schmerzen erfahren, dadurch daß Du die Verkörperung angenommen hast?
MM: Jeder leidet – das Göttliche, der Mensch, selbst die bösen Mächte –, allerdings auf verschiedenen Ebenen. So viele heilige Wesen litten schwer. Christus wurde gekreuzigt, Aurobindo hatte große Not mit seinem Bein, Ramakrishna litt an Kehlkopfkrebs. Für körperlichen Schmerz kann man Medizin bekommen. Welche Medizin gibt es für göttlichen Schmerz? (*35/6)
Christus rettete Diebe und Prostituierte. Hat der Avatar die Macht, eine außergewöhnliche Vielfalt von Menschen zu retten?
MM: Ja, der Avatar hat die Macht, jeden Menschen und jedes Karma zu ändern. (*173)
Könntest Du die Kraft des Namens erklären?
MM: Jede Silbe eines göttlichen Namens – z. B. Krishna oder Jesus – enhält Schwingungen, die die Atmosphäre verwandeln. Jedes Objekt, an das wir wiederholt denken, erzeugt seine eigene Schwingung. Obwohl Mantras stark und machtvoll sind, spüren wir vielleicht nicht gleich ihre Wirkung, doch es werden sich Ergebnisse einstellen. Man kann die Unterschiede in den Schwingungen von Worten spüren. Durch den Gebrauch eines Wortes kann man Dinge verändern. (*99)
Gott ist formlos. Aber ist es, um das Göttliche zu lieben, nicht notwendig, einen der Aspekte Gottes zu lieben, der Gestalt angenommen hat, z B. Krishna oder Jesus?
MM: Man kann das Göttliche direkt oder auch durch Götter, Engel und Gurus lieben. (*116)
Das Christentum
Ursprünglich glaubte ich an Jesus, aber nach einiger Zeit verlor ich den Glauben an Ihn. Dann sah ich Dein Foto im Haus meines Freundes und mein Glaube erneuerte sich wieder. Nach vielen Jahren bei Dir kehrte ich zu meinem Glauben an Jesus zurück, glaubte aber auch noch an Dich. Jetzt habe ich den Glauben an Dich verloren.
MM: Es ist gut, dass du zu deinem Glauben an Jesus zurückgekehrt bist; das ist wichtig. Dass du an mich nicht mehr glaubst, ist nicht so wichtig. Den Glauben an Jesus wieder gewonnen zu haben ist wichtig. Bete zu Jesus und gib dich in Gottes Hand. (**124)
Wie denkst Du über das Christentum?
MM: Die Größe des Christentums liegt darin, der Menschheit zu helfen. (**124)
Der Dalai Lama hat geschrieben, wir sollten besonders unsere Feinde achten, da sie uns Geduld und Vergebung lehren. Ist das so?
MM: Auch Jesus sagte das, und es ist eine große Wahrheit. Es ist leicht, seine Freunde zu lieben. Wenn man aber in seinem Herzen ein tiefes Mitgefühl für seine Feinde empfindet, dann macht man wirklich Fortschritte und lernt die Macht der Liebe. (*163/4)
* Seiten Nr. Mutter Meera, Antworten, Teil I – ** Seiten Nr. Mutter Meera, Antworten, Teil II,
2 - FAQ - Mutter Meera

Die Mutter
Wer ist Mutter Meera?
Mutter Meera ist eine indische Mystikerin, eine spirituelle Persönlichkeit, die in Deutschland lebt. Mutter Meera gibt Darshan in ihrem Haus und auf ihren Reisen durch die ganze Welt.
Wer Mutter Meera NICHT ist.
Mutter Meera ist weder ein Guru noch das Oberhaupt einer religiösen Organisation. Vielmehr ist sie eine Verkörperung des weiblichen Aspektes des Göttlichen.
Wer ist die Göttliche Mutter?
Die Göttliche Mutter ist die weibliche Form der Energie des Göttlichen. Sie wird in vielen verschiedenen Religionen unter verschiedenen Namen verehrt.
Was ist ein Avatar?
Ein Avatar ist eine Inkarnation des Göttlichen, das auf die Erde gekommen ist, um den Menschen zu helfen und die göttliche Evolution auf der Erde zu bewirken.
Möchte Mutter Meera eine neue Religion gründen?
Nein, sie ist nicht daran interessiert, eine Religion zu gründen. Du kannst jede Religion praktizieren, und sie wird deinen Glauben an das Göttliche stärken.
Wo lebt Mutter Meera?
Mutter Meera lebt in einem kleinen Dorf in der Nähe von Limburg(Lahn). Die genaue Adresse findest du auf unserer Kontaktseite .
Kann ich ein privates Gespräch mit Mutter Meera führen?
Nein, Mutter gibt keine privaten Interviews.
Wie kann ich Mutter schreiben?
Du kannst einen Brief schreiben oder eine E-Mail über unser Kontaktformular schicken.
Darshan
Was ist Darshan?
Darshan ist die Verleihung von Liebe, Licht und Gnade. Mutter schenkt Darshan in Stille durch Berührung und Anblick. Es ist ihr Geschenk an die Menschheit.
Kostet Darshan etwas?
Mutter’s Darshan ist kostenlos. Es ist ein göttliches Geschenk. Aber wenn du möchtest, kannst du hier spenden .
Wie kann ich mich auf den Darshan vorbereiten?
Es gibt keine besondere Vorbereitung auf den Darshan , versuche, entspannt zu sein, esse vorher nicht zu viel und habe keine besonderen Erwartungen.
Wie wirkt der Darshan?
Das hängt von Person zu Person ab. Im Allgemeinen wirst du dich glücklicher und leichter fühlen. Manche Menschen sehen Licht, andere empfinden es vielleicht nur als ein warmes Gefühl oder als Energie. Es wird empfohlen, dass du nach dem Darshan für einige Zeit ruhig bleibst, damit die Wirkung länger anhält.
Meditation
Was ist Japa?
Japa ist die Wiederholung eines göttlichen Namens oder Mantras. Es kann während der Meditation oder auch bei Routinearbeiten verwendet werden. Es kann im Stillen oder durch Aussprechen geschehen.
Was ist der Darshan aus der Ferne?
Darshan aus der Ferne bedeutet, dass du die Wirkung des Darshan erleben kannst, indem du einfach ein Foto betrachtest oder an Mutter Meera denkst. Das kann jederzeit und überall geschehen.
Was ist Livestream-Meditation oder Darshan?
Mutter überträgt ihren Darshan, indem sie in die Kamera schaut und zu einer bestimmten Zeit mit den Menschen zusammen meditiert .
Wird Mutter mir ein Mantra geben?
Nein, Mutter gibt keine Mantras. Sie sagt, du kannst jedes Mantra verwenden, das dir ein gutes Gefühl gibt.
Was ist Paramatman?
Paramatman bedeutet höchstes Selbst. Laut Mutter ist Paramatman formlos und wird als weißes Licht erfahren.
Was ist das Paramatman-Licht?
Mutter hat das Paramatman-Licht herab gebracht, um die Transformation der Erde zu bewirken.
Anmeldung
Muss ich mich für den Darshan anmelden?
Ja, benutze dieses Formular hier , und einen Leitfaden findest du hier .
Warum muss ich so lange warten, um an einem Darshan teilzunehmen?
Wir versuchen zu regeln, wie oft eine Person den Darshan besuchen kann, so dass jeder die Möglichkeit hat, am Darshan teilzunehmen, ohne zu lange warten zu müssen. Für Neuankömmlinge gibt es ein Formular , mit dem du einen früheren Darshan-Besuch beantragen kannst.
Wie oft kann ich den Darshan besuchen?
Nicht mehr als einmal pro Tag. Es gibt bestimmte Regeln, wie viele Darshans du buchen kannst, die je nach Zeit und Anzahl der Besucher variieren, du findest sie auf dieser Seite .
3 - Kontakt
Fragen an das Büro
Bei Fragen zur Reservierung, siehe unser FAQ . Für Unterstützung und Hilfe bei technischen Fragen oder Buchungen kannst du uns schreiben.
An Mutter Meera schreiben
Um Mutters Hilfe und ihren Segen zu erhalten, kannst du zu ihr beten – oder an Mutter über das Formular unten schreiben, es ist deine Entscheidung. In beiden Fällen wirst du gesegnet und Mutter wird dir helfen. Wenn du Mutter Meera unterstützen möchtest, kannst du hier spenden →
Kontakt-Formular
Bitte wähle aus, an wen du schreiben möchtest:
- Nachricht an das Büro – für Support oder technische Fragen etc
- Nachricht an Mutter Meera – für private Hilfeanfragen.
Bürozeiten
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstags von 10-14 Uhr
Telefon: 06436-91050. Fax: 06436 2361
Briefe
Mutters Post Adresse
Mutter Meera
Oberdorf 4a
65599 Dornburg-Thalheim
Schicke bitte keine Pakete mit Lebensmitteln, Blumen etc. an Mutter.
Mutters Darshan Adresse
Mutter Meera
Schloss Schaumburg
65558 Balduinstein
Spenden um Mutters Arbeit zu unterstützen sind willkommen:
4 - Schenkungen

Schenkungen ermöglichen es Mutter Meera, in Deutschland zu leben und zu reisen, um weltweit Darshan zu geben.
SEPA Banküberweisung:
Konto:
Kontoinhaber: Meeramma ReddyIBAN DE30 5116 1606 0001 0117 58
BIC GENODE51LDD
Bank: Volksbank Langendernbach, Mainzer Str. 28, 65599 Dornburg, Deutschland
Paypal: PAYPAL →
Spenden an die Mutter Meera Schule
Spenden an die gemeinnützige Mutter Meera Stiftung unterstützen Mutters Schulen in Indien und ermöglichen die Ausbildung vieler indischer Kinder.
Spenden
(Mutter Meera Stiftung)